Für Musik beim Barmker Schützenfest sorgen die Siebenbürger Blaskapelle, die Partyband Let’s Dance und der Spielmannszug der Feuerwehr Königslutter.
Das ist eine der Fragen, die es während des 137. Schützenfestes des Barmker Schützenvereins zu klären gilt. Gefeiert wird volle vier Tage, vom 4. bis 7. Juli im Schützenheim am Stüh.
Die amtierenden Majestäten werden am Freitag um 18.45 Uhr zum ersten Marsch abgeholt. Er führt die Teilnehmer zur Kranzniederlegung am Ehrenmal. Ab 20 Uhr ist Festkommers mit der Siebenbürger Blasmusik im Schützenhaus.
Das Programm am Sonnabend beginnt um 15 Uhr mit einem Familiennachmittag, für den eine große Überraschung angekündigt worden ist. Ab 17 Uhr wird es Kaffee und Kuchen geben. Am Abend, gegen 20 Uhr, lädt der Schützenverein zu einem öffentlichen Tanz im Schützenhaus ein. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die Partyband „Let’s Dance“. Dem Appell im Bandnamen dürfen auch alle Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr folgen, die an diesem Abend zu freiem Eintritt tanzen dürfen.
Am Sonntag wird der Spielmannszug der Feuerwehr Königslutter ab 8 Uhr das Dorf wecken. Im weiteren Verlauf werden die Vereine gegen 13.30 Uhr im Gemeindekrug empfangen, und um 14 Uhr wird der Festumzug zum Festplatz marschieren. Es folgt ein Platzkonzert mit der Siebenbürger Blasmusik und dem Spielmannszug der Feuerwehr Königslutter.
Den Abschluss findet das Fest am Montag, 7. Juli, um 10.30 Uhr mit einem Frühstück. Auch dabei werden wieder die Siebenbürger Blasmusiker unterhalten. Karten sind im Vorverkauf beim Festwirt erhältlich. Im Anschluss werden um 16.30 Uhr die neuen Majestäten proklamiert.
Quelle: Braunschweiger Zeitung 30.06.2014
Teilnehmer von mehr als 44 Vereinen waren bei den Kreismeisterschaften der Sportschützen dabei.
Das gut gefüllte Helmstedter Schützenhaus war wieder der würdige Rahmen zur Ehrung der Kreismeister im Sportschießen. Insgesamt waren Teilnehmerinnen und Teilnehmer von mehr als 44 aktiven Vereinen dabei und mühten sich um die ersehnten Platzierungen in den verschiedensten Disziplinen und Altersgruppen.
„Die Kreismeisterschaft des KSSV Helmstedt 2014 ist ein Leistungsspiegelbild des aktiven Schützenlebens und zeigt, dass die Vielfalt der Angebote mit unterschiedlichsten Sportgeräten und Ausführungen Jung und Alt weiterhin begeistern“, freute sich Jürgen Mundrziewski, Referent für Öffentlichkeitsarbeit im KSSV. Dabei gehe es nicht nur darum, sich im Wettstreit zu messen, so Mundrziewski, sondern „auch alte Traditionen zu pflegen und zu bewahren“. Zudem hob er die große Verbundenheit unter den im Kreisgebiet vereinten Schützenvereinen hervor.
Die besten Schützen lösten zudem die Tickets zu Teilnahmen an Landes- und deutschen Meisterschaften. Dabei stachen vor allem die Schützen des SV Rickensdorf und die Pistolenmannschaft des SV Barmke, die sich im oberen Drittel der 2. Bundesliga etabliert hat, heraus. Zufriedenheit und Stolz herrschten beim 1. Vorsitzenden Klaus Thiele, beim 2. Vorsitzendem Dirk Bömelburg und beim Kreisschießsportleiter Martin Tomicki sowie den Mitgliedern des Sportausschusses. Jürgen Mundrziewski hob auch Klaus Brötzmann, 2. Vorsitzender der Helmstedter Schützenbrüderschaft, hervor, „ohne die in Helmstedt eine Auswertung und Begleitung der Wettbewerbe undenkbar erscheint“.
Herausragende Pistolenschützen waren der ehemalige Weltmeister Ralph Dammann mit 537 Ringen von der SGi Königslutter oder auch Marc Fercher vom SV Grafhorst. Aneus Smidt, von der HSB, ältester Freihandschütze, stand auf 100m mit dem KK-Gewehr seinen Meister. Kurt Köhl, der nicht nur in seiner Jugendarbeit belohnt wurde, errang auf 100 m mit dem KK-Gewehr 298 Ringe. Dagmar Tauermann wurde mit 281 Ringen Kreismeisterin. Arndt Poppitz von der HSB schaffte 501 Ringe im Wettbewerb 50 m laufende Scheibe, vor Dirk Frohberg und Andreas Bösche. In der Wahnsinns-Disziplin mit 3x20 Schuss in verschiedenen Lagen errang Ulf Graßhoff vor seinem Bruder Stefan Graßhoff mit 562 zu 536 Ringen den Meistertitel in der Schützenklasse. In der Disziplin Schnellfeuerpistole rang Ralph Dammann mit dem 1. Vorsitzendem des SV Rickensdorf, Vadim Fischer, um die Ehre. r.
Quelle: Braunschweiger Zeitung 31.05.2014
Barmke: In Barmke hatte der Schützenverein zur Preisverteilung für das Schweinepreisschießen geladen. Sieger wurde Friedrich-Wilhelm Diedrich. Platz 2 ging an Norbert Mai, Dritter wurde Dieter Kersten.
Quelle: Braunschweiger Zeitung 25.03.2014
Wittich Schobert ehrt Athleten bei der Sportlerehrung der Stadt Helmstedt.Bei der Sportlehrung gab’s viele lachende Gesichter.
Die Stadt Helmstedt, sie hat sportlich allerhand zu bieten. Das zeigte sich nun deutlich bei der Sportlerehrung, die im Theatercafé des Bad Helmstedter Brunnentheaters stattfand. Und dort tummelten sich nicht nur Landes- und norddeutsche Meister, sondern auch EM-Teilnehmer und Zweitliga-Aufsteiger.
Bürgermeister Wittich Schobert zeichnete aber nicht nur bekannte Gesichter wie Leichtathletin Laura Gläsner, Schwimmerin Sigrid Koch oder Kegler Frank Bornemann aus und kürte obendrein noch erfolgreiche Mannschaften wie die HSV-Basketballer, die Triathleten des SV Germania, die Altherren-Fußballer des TSV und die Zweitliga-Schützen (Pistole) des Schützenvereins Barmke.
Nein, eine ganz besondere Ehrung hatte das Stadtoberhaupt ebenfalls noch in petto.
Klaus Wedemann vom TSV Helmstedt, zugleich Vorsitzender des Turnkreises Helmstedt, wurde für sein „Lebenswerk rund um den Turnsport“ ausgezeichnet.r.
Quelle: Braunschweiger Zeitung 24.03.2014
Königslutter: Die Majestäten des Landkreises Helmstedt vergnügten sich beim Kreiskönigsball.
Dazu nannte er drei gute Gründe: „Zur Delegiertenversammlung vor zwei Wochen kamen 170 Teilnehmer nach Velpke, bei der Tagung des Landesverbandes in Celle konnte ich für den KSSV als einziger unter den Kollegen mit steigenden Mitgliederzahlen aufwarten und heute ist nun der Saal bis zum Rand mit Ballgästen gefüllt.“
Traditionell gab es für die Majestäten, die aus 44 von 56 Vereinen des Landkreises stammten, eingangs einen Sektempfang. Anschließend zogen sie unter Beifall in den Saal ein und tanzten den Eröffnungswalzer. Das ist eine Ehrung vorab, weil sie ihren Verein repräsentieren und auch am Kreiswettbewerb teilnahmen. Die Ergebnisse bewahrt Kreisschießsportleiter Ralf Ehrenberg stets in geheimer Schatulle auf und sorgt somit bis zum Augenblick der Proklamation für Spannung.
Schließlich lüftete Klaus Thiele das Geheimnis. Tosenden Jubel und stehenden Beifall gab es für die besten Sportschützen in drei Kategorien im Landkreis Helmstedt. Wolfgang Diedrich vom SV Barmke wurde mit einem Teiler von 17,4 neuer Kreisschützenkönig und löste damit Kurt Köhl vom SV Frellstedt ab. Die Vorjahreszweite Petra Sachtleben vom SV Räbke rückte nun auf Platz eins und löste Dörthe-Katrin Jürges vom SV Ahmstorf als Kreiskönigin ab. Auch Sören Schliebs vom SV Frellstedt reichte seine Amtskette an die neue Jugendkönigin Stina Siegmund vom SV Frellstedt weiter.
Alle drei neuen Majestäten bekamen auch Pokale. Zum Überreichen kamen Landratsvertreter Rolf-Dieter Backhauß, Königslutters Bürgermeister Alexander Hoppe und der Vorsitzende des Kreissportbundes Jürgen Nitsche auf das Podest.
Der Referent für die Öffentlichkeitsarbeit beim KSSV, Jürgen Mundrziewski, erläuterte an den Tischen, was es mit der großen Spendendose auf sich hat: Alle Schützenvereine seien zu Sammlungen aufgerufen, weil überall eine Umstellung auf Digitalschießstände erfolgen solle. Diese hätten sich bewährt und für einen Mitgliederzuwachs gesorgt. Mit 10 900 Euro wird der Bedarf für dieses Jahr angegeben.
Die Tanzband und ein Auftritt von Christian Nöring mit einer Jongleur-Lichtershow machten den Kreiskönigsball erneut zu einem glanzvollen Ereignis.
Quelle: Braunschweiger Zeitung 17.03.2014
Velpke: Die Schützen aus dem Kreis tagten.
180 Delegierte aus 44 Schützenvereinen trafen sich im Schützenhaus Velpke zur Kreisdelegiertentagung des Kreissportschützenverbandes (KSSV) Helmstedt. Gastgeber war der SV Velpke.
Samtgemeindebürgermeister Hans Werner Schlichting warnte vor Verlusten beim Ehrenamt durch den demografischen Wandel. So habe zum Beispiel der SV Meinkot derzeit keinen Vorstand vorzuweisen. Kreissportbund-Vorsitzender Jürgen Nitsche betonte, dass die Entwicklung der Mitgliederzahlen in den Schützenvereinen positiv, in den übrigen Sportverbänden aber stark rückläufig sei.
Der 1. Vorsitzende, Klaus Thiele, verwies auf den Kreiskönigsball am heutigen Samstag. Mehr als 450 zahlende Anmeldungen lägen vor. Ein Höhepunkt werde die Krönung der neuen Kreiskönige sein. Bei den Ehrungen verdienter Vorstandsmitglieder und Vereinsschützen gab es eine Ehrennadel in Gold für Ullrich Stolze für seine Verdienste in der Aus-und Fortbildung des Kreisverbandes. 37 Sportler wurden geehrt, darunter die Schützin des Jahres, Saskia Pape. Sie erhielt für ihren 2. Platz bei den Landesmeisterschaften in der Disziplin Luftgewehr freihand eine Glasskulptur. Die Mannschaft des Jahres kommt vom SV Barmke, die erfolgreich in der 2. Bundesliga unterwegs ist. Sie erhielt einen goldenen Wanderpokal.
Breiten Raum nahm die Diskussion über eine geplante Umlage des Niedersächsischen Sportschützen-Verbandes ein. Die Delegierten bekamen den Auftrag, unter Bedingungen der Umlage beim Landesdelegiertentag zuzustimmen.
Der letzte Bericht von Schatzmeister Jürgen Kutsche, der sein Amt aus beruflichen Gründen zur Verfügung stellt, wies einen positiven Haushalt aus. Alle Vereine sind nun aufgefordert, einen neuen Schatzmeister vorzuschlagen.
Quelle: Braunschweiger Zeitung 15.03.2014
Velpke: Der Kreissportschützenverband richtete seinen Kreisdelegiertentag aus.
180 Delegierte des Kreissportschützenverbandes Helmstedt tagten im Schützenhaus Velpke. Sie kamen aus 44 Vereinen zusammen. Ganz oben auf ihrer Tagesordnung stand die Ehrung verdienter und erfolgreicher Sportschützen. Derer gibt es jede Menge.
Der Vorsitzende des Verbandes, Klaus Thiele, steckte sechs Schützen eine Ehrennadel des Niedersächsischen Sportschützenverbandes an und verteilte 39 Medaillen an verdiente Sportler. Unter ihnen auch die besonders erfolgreiche Schützin des Jahres 2013, Saskia Pape von der SG Frellstedt, und die Mannschaft des Jahres 2013, die Luftpistolenschützen des SV Barmke. Sie bekamen neben der Medaille noch einen riesigen Pokal.
Nachmittags ging es um die Verbandssatzung. Die muss geändert werden, weil sie besonders in Sachen Datenschutz und Steuerrecht nicht mehr aktuell ist. Die neue soll bis zur Herbsttagung am 1. November fertig sein.
Jürgen Nitsche, der Vorsitzende des Kreissportbundes (KSB), überbrachte in seinem Grußwort eine beruhigende Nachricht: Im Gegensatz zu den beiden stärksten Verbänden im KSB hätten die Schützen in Sachen Mitgliederzahl zulegen können. Das bestätigt Jürgen Mundrziewski, Referent für Öffentlichkeitsarbeit der Sportschützen, unserer Zeitung: „Wir haben 2013 rund 100 aktive Jugendliche für unseren Sport gewonnen“, sagte er. Hans Werner Schlichting, Velpkes Samtgemeindebürgermeister, hob die gesellschaftliche Stellung der Schützen hervor, warnte aber vor den Folgen des demografischen Wandels, der auch in den Schützenvereinen zu erkennen sei. So habe der SV Meinkot zum Beispiel keinen Vorsitzenden. Er sei allerdings sicher, dass man dort eine Lösung finde.
Am Ende noch eine schöne Aktion: Jede Delegation bekam ein Sparschwein für den ihren Verein. Nun gilt es, bis Anfang November möglichst viele Spenden zu sammeln. Die Summen werden zur Mitgliederzahl ins Verhältnis gesetzt. Die Vereine mit dem besten Verhältnis erhalten je 300, 150 und 100 Euro in die Vereinskasse.
Quelle: Braunschweiger Zeitung 04.03.2014
Danndorf/Rickensdorf Die Kreismeisterschaften des Kreissportschützenverbandes finden in Danndorf und Rickensdorf statt.
Können die deutschen Meister von 2013 in 2014 ihre Titel verteidigen? Die neuen Erfolge jedenfalls lassen darauf schließen, dass die Sportschützen des Kreises – dank der Jugendtrainer Kurt Köhl, Helmut Kötzing und Burkhardt Rademacher – auf dem richtigen Weg sind.
Um diesen steinigen Weg zu gehen, ist die Kreismeisterschaft des Kreissportschützenverbandes (KSSV) in Danndorf und Rickensdorf die erste Hürde, die es zu meistern gilt.
Stina Siegemund wurde in der Klasse Luftgewehr freihändig mit 20 Schuss und 186 Ringen Kreismeisterin in der Schülerklasse weiblich. In der Schülerklasse männlich setzte sich Marc Tauermann mit 181 Ringen durch. In der Jugendklasse (40 Schuss freihand) entbrannte ein familiärer Wettstreit unter den Geschwistern Jan Florian Hankel und Laura Janin Hankel (beide SSG Elm-Lappwald), die beide Kreismeister wurden. Laura Janin erzielte dabei 366 Ringe, Jan Florian Hankel kam auf 347 Ringe. Somit wurde die SSG Elm-Lappwald auch Sieger in der Kategorie Mannschaftswertung.
Ein Kopf-an-Kopf-Rennen gab es im Bereich der Junioren A und B: Erster der Junioren A wurde Sören Schliebs mit 373 Ringen, das gleiche Ergebnis erzielte Marco Deumeland (beide SSG Elm-Lappwald) bei den Junioren A. Und auch hier siegte die SSG mit 1109 Ringen in der Mannschaftswertung. In der Klasse Junioren weiblich A erreichten Saskia Pape und Michelle Hankel (beide SSG Elm-Lappwald) jeweils 383 Ringe. Merle Troch von der SKO jubelte bei den Junioren B über den Sieg mit 348 Ringen.
Kurt Köhl, der Meistertrainer von der SSG Nord-Elm, erreichte in seiner Kategorie, Senioren A Luftgewehr Auflage mit 30 Schuss 300 Ringe – das war der Sieg, gefolgt von Wolfgang Diedrich (SV Barmke) und Heinz Evers (SV Danndorf) mit jeweils 298 Ringen. Die Siegerehrung findet am 18. Mai im Kreisjägerhof in Helmstedt statt.
Die Pistolenschützen rangen in Rickensdorf um das Podest. Herausragend war dort mal wieder die Familie Fischer: Sowohl Vadim Fischer, der Vorsitzende des SV Rickensdorf, als auch seine Frau Swetlana und Sohnemann Johann sicherten sich einige Kreismeistertitel.
Quelle: Braunschweiger Zeitung 28.02.2014
Barmke In der Jahresversammlung wurden treue Mitglieder geehrt.
Der Barmker Schützenverein plant für dieses Jahr den Bau einer elektronischen Trefferanzeige. Diese solle bis Mitte Mai installiert sein, wie während der Jahres-versammlung berichtet wurde.
Überdies wurde den Mitgliedern ein bunter Jahresrückblick gegeben. In seinen Ausführungen zu den sportlichen Leistungen des Vereins ging der Schießsportleiter Roland Sydow auch auf den Klassenerhalt der 1. Luftpistolenmannschaft in der 2. Bundesliga ein.
Quelle: Braunschweiger Zeitung 04.02.2014
Mehr als 40 000 Euro wurden an die Schützen im Kreis ausgeschüttet.
Seit mittlerweile acht Jahren gibt es den Förderverein Schießsport im Landkreis Helmstedt. Kürzlich fand die Mitglieder- und Sponsorenversammlung 2013 im Hotelpark Königshof in Königslutter statt, bei der der Vorsitzende Klaus Thiele die bisherigen Tätigkeiten des Fördervereins aufzeigte.
Um den Schießsport im Landkreis zu unterstützen, wurden in den vergangenen acht Jahren knapp 43 000 Euro ausgeschüttet. Dabei finanziert sich der Förderverein, der der Bürgerstiftung Ostfalen angehört, durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.
In diesem Jahr wurden gut 9000 Euro zur Verfügung gestellt – hauptsächlich, um die Schießstände im Landkreis auf den modernsten Stand zu bringen. Gemeint ist damit die Umrüstung der Luftgewehr-Schießstände auf elektronische Anlagen. Auch die Ausrüstung für den sportlichen Nachwuchs zählt dazu.
So haben Jugendliche des Schützenvereins Barmke einen Zuschuss in Höhe von 150 Euro zum Kauf von so genannten Schießhosen erhalten.
FÖRDERUNG 2013
Allein 4720 Euro erhielt der Kreissportschützenverband zwecks Kredit-Tilgung für seine zentrale Schießsportanlage in Danndorf.
Weitere Zuschüsse gingen unter anderem nach Frellstedt (1200 Euro), Rickensdorf und Grasleben (jeweils 500), Räbke und Barmke (je 400 Euro). Insgesamt wurden zwölf Vereine bedacht.
Thiele betonte beim Empfang in Königslutter: „Durch den Umbau der Schießstände verzeichnen die Schützenvereine nicht nur bessere Leistungen bei den Meisterschaften, sondern auch einen erfreulichen Mitgliederzuwachs, da ihre Sportstätten den neuesten Standards entsprechen.“
Quelle: Braunschweiger Zeitung 07.12.2013
Barmke Luftpistolenschützen des SV Barmke präsentieren sich weiter zielsicher. Lars Eib sichert Erfolg gegen Rendsburg.
Für die Luftpistolenschützen des SV Barmke fanden die Begegnungen 3 und 4 statt. Dabei musste der Aufsteiger die erste Niederlage in der 2. Bundesliga Nord hinnehmen, war aber auch wieder siegreich.
Barmke unterlag zunächst im dritten Saisonwettkampf unglücklich 0:5 gegen den Tabellenersten und gastgebenden Verein SV Wathlingen. „Auch wenn das 0:5-Endergebnis eine deutliche Niederlage suggeriert, war es lange nicht so eindeutig, wie es scheint“, berichtet Barmkes Mannschaftsführerin Nicole Strebe. „Wenn 3 von 5 Begegnungen mit nur 1 bis 2 Ringen Unterschied beendet werden, halte ich das doch eher für einen Wettkampf auf Augenhöhe. Ein wenig Glück gehört halt manches Mal auch dazu, und das war dieses Mal eben auf der Seite der Gegner.“
Zum Beispiel siegte Wathlingens Christian Oehns gegen Barmkes Kristof Kirchmer denkbar knapp mit 374 zu 372 von 400 möglichen Ringen.
Mehr Glück hatte der SV Barmke im vierten Saisoneinsatz gegen den PC Rendsburg. Und dabei wurde es sogar noch richtig spannend. Zwar mussten sich Kristof Kirchmer und Ingo Offelmann recht eindeutig gegen ihre geschlagen geben, aber dafür konnten Patrick Rosenmüller und Heiko Wiesner ihre Begegnungen für sich entscheiden.
Der Wettkampf musste also durch die Begegnung von Barmkes Lars Eib gegen Joris Feindt für Rendsburg entschieden werden. Und da kam es erst zunächst zu einem 368:368-Unentschieden. Somit musste ein „Stechen“ entscheiden. Am Ende behielt Eib die stärkeren Nerven und konnte die Mannschaftspunkte für Barmke einfahren.
Somit belegen die Barmker nach einem guten Saisonstart derzeit mit 6:2 Punkten den dritten Platz der 2. Bundesliga Nord – hinter dem bislang noch unbesiegten SV Wathlingen (8:0) und den Bremerhavener Seestadtteufeln (6:2). r.
Für die Luftpistolenschützen des SV Barmke fanden die Begegnungen 3 und 4 statt. Dabei musste der Aufsteiger die erste Niederlage in der 2. Bundesliga Nord hinnehmen, war aber auch wieder siegreich.
Barmke unterlag zunächst im dritten Saisonwettkampf unglücklich 0:5 gegen den Tabellenersten und gastgebenden Verein SV Wathlingen. „Auch wenn das 0:5-Endergebnis eine deutliche Niederlage suggeriert, war es lange nicht so eindeutig, wie es scheint“, berichtet Barmkes Mannschaftsführerin Nicole Strebe. „Wenn 3 von 5 Begegnungen mit nur 1 bis 2 Ringen Unterschied beendet werden, halte ich das doch eher für einen Wettkampf auf Augenhöhe. Ein wenig Glück gehört halt manches Mal auch dazu, und das war dieses Mal eben auf der Seite der Gegner.“
Zum Beispiel siegte Wathlingens Christian Oehns gegen Barmkes Kristof Kirchmer denkbar knapp mit 374 zu 372 von 400 möglichen Ringen.
Mehr Glück hatte der SV Barmke im vierten Saisoneinsatz gegen den PC Rendsburg. Und dabei wurde es sogar noch richtig spannend. Zwar mussten sich Kristof Kirchmer und Ingo Offelmann recht eindeutig gegen ihre geschlagen geben, aber dafür konnten Patrick Rosenmüller und Heiko Wiesner ihre Begegnungen für sich entscheiden.
Der Wettkampf musste also durch die Begegnung von Barmkes Lars Eib gegen Joris Feindt für Rendsburg entschieden werden. Und da kam es erst zunächst zu einem 368:368-Unentschieden. Somit musste ein „Stechen“ entscheiden. Am Ende behielt Eib die stärkeren Nerven und konnte die Mannschaftspunkte für Barmke einfahren.
Somit belegen die Barmker nach einem guten Saisonstart derzeit mit 6:2 Punkten den dritten Platz der 2. Bundesliga Nord – hinter dem bislang noch unbesiegten SV Wathlingen (8:0) und den Bremerhavener Seestadtteufeln (6:2). r.
Quelle: Braunschweiger Zeitung 23.11.2013
Barmke Luftpistolen-Schützen des SV Barmke gelingt klasse Auftakt.
Mit einem Auftakt nach Maß startete die 1. Luftpistolenmannschaft des Schützenverein Barmke bei ihrem Debüt in der zweiten Bundesliga.
In Bassum bei Bremen gelang Barmke zunächst ein 3:2-Sieg gegen den gastgebenden Verein. Dabei gingen die Bassumer als die klaren Favoriten gegen die Aufsteiger aus Barmke ins Rennen. Zwar mussten sich Lars Eib an Position 1 und Berndt Wolf an Position 5 ihren Gegnern geschlagen geben, aber Kristof Kirchmer, Ingo Offelmann und Patrik Rosenmüller im Mittelfeld konnten ihre Begegnungen für sich entscheiden.
Wesentlich spannender ging es in der zweiten Begegnung des SV Barmke gegen den SV Groß- und Kleinkaliber Hannover zu. Das Kräfteverhältnis war anfangs deutlich ausgeglichener – und so lieferten sich zum Beispiel Kristof Kirchmer und sein Gegner Miroslaw Roi ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bis Roi ein Fehlschuss mit einer 5 passierte und Kirchmer dadurch die Partie gewann.
Einen noch deutlicheren Patzer leistete sich unterdessen Ingo Offelmanns Gegner Kai Winnemuth mit einer 3 und Offelmann ließ dann mit seiner Routine nichts mehr anbrennen.
Wirklich entschieden wurde die gesamte Begegnung aber erst mit dem letzten Schuss von Berndt Wolf für die Barmker. Durch seine dritte Serie, die er mit 95 von 100 möglichen Ringen beendete, baute er einen Vorsprung auf, den er bis zum Schluss erfolgreich verteidigen konnte. Somit fuhren die Barmker verdient ihren zweiten Sieg ein.
Derzeit liegt der SV Barmke in der zweiten Luftpistole-Bundesliga punktgleich mit dem SV Wathlingen an der Tabellenspitze, gefolgt von dem PC Rendsburg und den GTV Bremerhaven Seestadtteufeln. r.
Quelle: Braunschweiger Zeitung
Barmke Der Schützenverein feierte mit Bürgern und auswärtigen Gästen ein stimmungsvolles Fest.
Vier Tage lang hat der Schützenverein Barmke sein 136. Schützenfest mit vielen Gästen gefeiert. Zum Abschluss am Montag gab es die Proklamation der neuen Majestäten.
Der Vorsitzende Roland Sydow fand für alle bisherigen Mitglieder des Königshauses Dankesworte für die Regentschaft über 365 Tage und stellte unter Anerkennung ihrer Schießleistungen und unter Beifall der Gäste die Nachfolger vor. Zum neuen Schützenkönig wurde Hans-Herbert Sowada ausgerufen. Mit einem Teilerwert von 42 bewies der Sieger, dass er eine ruhige Hand hat. Carina Bache ist neue Kronprinzessin.
Königin Birgitt Drewes wollte es gar nicht glauben, rang um Fassung und es kullerten auch Freudentränen.
Aus der großen Anzahl von Anwärtern ging mit dem besten Schießergebnis Uwe Glienke als Volkskönig hervor. Auch die neue Jugendkönigin Theresa Körner freute sich sehr über den Einzug in das Königshaus.
Die Siebenbürger Blasmusikanten spielten jeweils zu Ehren der Proklamierten einen Tusch und zum Schluss ein Ständchen. Dieser Festakt fand erstmalig im Schatten der Eichen und Buchen und nicht im Schützenhaus statt.
Schriftführer Ulrich Zechner ließ die Feiertage Revue passieren: Das Fest begann Freitag Abend mit der Kranzniederlegung am Ehrenmal und dem Festkommers im Schützenhaus mit der Ehrung langjähriger Mitglieder.
Am Samstag kamen Familien und 50 Kinder mit Mitmachzauberer Jan Patzer zu ihrem Recht. Der Tanzabend mit der Partyband „Lets’s Dance“ war stimmungsvoll und gut besucht.
Rund 300 Teilnehmer und zwei Musikzüge gestalteten den Festumzug am Sonntag. Vorsitzender Roland Sydow und Ortsbürgermeister Stefan Weferling hatten dazu eingeladen.
Im dicht besetzten Schützenhaus gab es am Montag ein Frühstück und die Verleihung des Pokals für Vereine/Betriebe. Das Praxisteam Sowada war dieses Jahr auf Platz eins.
Quelle: Braunschweiger Zeitung 10.07.2013
Barmke Die Luftpistolen-Mannschaft des SV feiert in Hannover den Aufstieg.
Im zweiten Anlauf hat’s geklappt: Die erste Luftpistolen-Mannschaft des Schützenvereins Barmke hat den Aufstieg in die 2. Bundesliga geschafft.
Nachdem die Barmker ihren Verbandsoberliga-Meistertitel im Januar in Göttingen erfolgreich hatten verteidigen können (wir berichteten), bot sich Kristof Kirchmer, Lars Eib, Ingo Offelmann, Patrick Rosenmüller, Heiko Wiesner und Berndt Wolf in Hannover nun erneut die Chance, sich für die 2. Bundesliga zu qualifizieren. Im Vorjahr waren sie noch knapp gescheitert.
Doch dieses Mal waren die SV-Schützen bestens vorbereitet auf das Aufeinandertreffen der jeweils zwei besten Mannschaften der vier norddeutschen Schützenverbände – und schafften mit dem zweiten Platz den Aufstieg. Als neunte Mannschaft im Rennen war noch der PC Rendsburg. Die Rendsburger hatten in der 2. Liga nur den siebten Platz erreicht und mussten deshalb in die Relegation.
Geschossen wurden zwei Durchgänge zu je 40 Schuss. Allerdings nicht wie gewohnt, Mann gegen Mann, sondern alle Ringe einer Mannschaft wurden zusammengezählt. Und die ersten beiden Teams der Tabelle qualifizierten sich für die 2. Bundesliga.
Nach dem ersten Durchgang lagen die Barmker noch mit 1839 Ringen und 6 Ringen Vorsprung auf Rendsburg vorn. Im zweiten Durchgang lief es dann leider nicht ganz so optimal. Somit gewannen die Rendsburger mit insgesamt 3670 Ringen vor Barmke mit 3662 Ringen. Auf Platz 3 – und doch schon deutlich abgeschlagen – landete der SV Haendorf mit 3618 Ringen.
„Jetzt ist die Freude natürlich erst einmal groß, schließlich haben wir unser Ziel erreicht und sind vermutlich die erste Schützenmannschaft aus dem Landkreis Helmstedt, die im Bundesligasystem des Deutschen Schützenbundes antritt“, erklärte Mannschaftsführerin Nicole Strebe. „Allerdings machen wir uns da nichts vor. Vermutlich wird es bei einer einmaligen Saison bleiben.“
Da sind zum einen die erheblich höheren Kosten – bedingt durch Startgelder, aber auch durch die weiteren Fahrten. „Und wenn man zum Beispiel schon um 9.30 Uhr in Rendsburg den ersten Start hat, sollte man schon mal darüber nachdenken, ob man nicht eventuell vorher dort übernachtet. Das sind Kosten, die unser Verein nicht tragen kann“, verdeutlicht Nicole Strebe. Da sei das Team dringend auf Spenden und Sponsoren angewiesen.
ZAHLEN UND FAKTEN
Die Tabelle (Ringe):
1. PC Rendsburg3670
2. SV Barmke3662
3. SV Haendorf3618
4. PSV Buxtehude3615
5. SV Stoppelmarkt3606
6. Eutiner SV3596
7. Böcklunder SV3577
8. SSG Grohnde3577
9. Hamburger SG3474
Die Barmker Schützen:
Lars Eib746
Kristof Kirchmer738
Ingo Offelmann713
Patrick Rosenmüller727
Heiko Wiesner738
„Des Weiteren müssen wir in der nächsten Saison auf einen unserer Leistungsträger verzichten und haben auch keinen brauchbaren Ersatz für ihn in Aussicht“, berichtet die Mannschaftsführerin von einem berufsbedingten Weggang. „Das bedeutet, dass wir vermutlich das Niveau der 2. Liga nicht halten können“, zeigt sich Nicole Strebe realistisch.r.
Quelle: Braunschweiger Zeitung
Barmke Nervenstark, zielsicher – erfolgreich! Die Luftpistolenschützen des Schützenvereins Barmke haben ihren Titel in der Verbandsoberliga verteidigt.
Damit klopft das Team erneut ans Tor zur 2. Bundesliga an.
In der höchsten niedersächsischen Liga fand nun in Göttingen der siebte und zugleich letzte Wettkampftag der Verbandsoberliga-Saison statt. Und dieser war an Spannung kaum zu überbieten. Denn gleich vier Teams lagen bis dato punktgleich an der Spitze und hatten somit die Chance auf den Meistertitel.
In der ersten Begegnung besiegten die fünf Barmker das Team des SP Brackstedt, einer der direkten Konkurrenten, knapp mit 3:2 und legten damit den Grundstein des Erfolges. Denn damit war den Barmkern der zweite Platz nicht mehr zu nehmen. Aber für den Gewinn des Meistertitels reichte es noch nicht – dafür benötigten sie noch „Schützenhilfe“ von der SG Grohnde. Die Grohnder mussten dafür mindestens einen Einzelpunkt holen – und das gelang ihnen souverän. 3:2 bezwangen sie den Gegner aus Göttingen.
Am unteren Tabellenende ging es ähnlich spannend zu. Lediglich für das Team der SG Kreiensen stand der Klassenerhalt relativ sicher fest. Alle anderen mussten bangen – und für den VfF Hannover sah es schon nach dem sicheren Abstieg aus, denn sie hatten bis dahin keinen einzigen Mannschaftspunkt erkämpft. Doch im letzten Durchgang gelang ihnen der rettende Befreiungsschlag: mit dem 4:1 gegen das Team vom USK Gifhorn. Somit schoben sie sich noch vor die Gifhorner und den SV Schwitschen, die am Ende auf den beiden Abstiegsplätzen landeten.
Das Barmker Team, für das Lars Eib, Ingo Offelmann, Kristof Kirchmer, Patrick Rosenmüller, Heiko Wiesner und Bernd Wolf als Ersatzmann auf den Schießstand gehen, hat jetzt am 17. Februar in Hannover beim Relegationsschießen der besten norddeutschen Mannschaften zum zweiten Mal die Chance, den Aufstieg in die 2. Bundesliga zu schaffen. Im vergangenen Jahr verpasste die SV-Mannschaft dieses Ziel noch hauchdünn.
Quelle: Braunschweiger Zeitung
Barmke:Einen Generationswechsel hat es im Schützenvorstand Barmke gegeben. In der Jahresversammlung wurde der Vorstand neu gewählt. Der scheidende Vorsitzende Hans-Herbert Sowada zog noch einmal Bilanz und bat darum, dem Schützenverein weiter die Treue zu halten. Er schlug seinen Nachfolger vor, dieser wurde einstimmig gewählt.
Neuer 1. Vorsitzender ist Roland Sydow, sein Stellvertreter ist Jens Seidel, Kommandeur ist Timo Dörschlag und Waffenwart Ralf Schmidt. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden wiedergewählt.
Der neue Vorsitzende stellte den Antrag an die Versammlung, den scheidenden Vorsitzenden Hans-Herbert Sowada für seine lange Arbeit als Vorsitzender und für seine Verdienste zum Ehrenvorsitzenden zu ernennen. Die Versammlung nahm den Antrag einstimmig an und ernannte ihn zum Ehrenvorsitzenden.
Quelle: Helmstedter Nachrichten 28.01.2013